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Holzsplitter

Silbern und nicht blechern!

In unserer letzen Tschagazin-Ausgabe ist

uns ein Fehler unterlaufen, für den wir uns

bei den Betroffenen in aller Form entschul-

digen wollen. Die fünf Vorarlberger Teil-

nehmer beim Bundeslehrlingswettbewerb

der Tischler haben nicht viermal vierte

Plätze und einen dritten Platz erobert,

sondern viermal den zweiten Platz und

einmal den dritten. Bescheidenheit ist eine

Zier, aber weiter (nach oben) kommt man

ohne ihr...

„Nicht für die Schule sondern fürs Leben

lernen wir“ besagt ein Sprichwort.

Alle, die die Schule hinter sich haben

wissen, dass das stimmt. Und was lernen

wir mit VorarlbergHolz fürs Leben?

Eine ganze Menge. Zum Beispiel, dass es

ökologischen und ökonomischen Sinn

macht, Holz aus unserer Region zu ver-

arbeiten.

Im Fall des Kindergarten Röthis – geplant

vom architektur.terminal Hackl und

Klammer in Röthis - waren es 1.000 m

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Bergholz-Massivplatten in Weisstanne.

Geschlagen in Vorarlberg, gesägt in

Vorarlberg, verarbeitet in Vorarlberg.

Der neue Kindergarten in Röthis, gebaut mit VorarlbergHolz.

Genau gesagt in Dornbirn, in der Tischlerei

Lenz-Nenning. Und genau diese Wert-

schöpfungskette wird beim VorarlbergHolz

dokumentiert, von A bis Z – mit einer Art

ökologischem Fingerabdruck. Mit soge-

nanntem Ursprungszeugnis. Wir lernen,

dass das Holz der kurzen Wege durch

viele Vorarlberger Handwerkshände geht

und sie beschäftigt. Wir lernen, dass

VorarlbergHolz wichtige Impulse für die

heimische Waldbewirtschaftung gibt. Wir

lernen, dass der nachwachsende Werk-

stoff Holz durch seine gesundheitlichen

Aspekte eigentlich ein „Wertstoff“ ist.

Ist Holz nicht ein interessanter Lernstoff?

die vorarlberger Mannschaft

Wir liefern auch Massarbeit

beim Liefern.

Eine gute Handbreite hat noch Platz ge-

habt. Oben und auf beiden Seiten. Dann

hat unser Fahrer wieder Licht am Ende des

Tunnels nach Malbun / FL gesehen.

Und ein im nachfolgenden Bus mitreisen-

der Passagier hat die beeindruckenden

Aufnahmen gemacht.

Wir bedanken uns

bei beiden, dem Fotografen Emil Falk und

dem Chauffeur Gerhard.

„Ich brauch Tapetenwechsel“,

sprach die Birke.

... und machte sich nach Frankfurt auf den

Weg. Das neue Zuhause für die Birken-

stämme, die Tschabrun geliefert hat, ist

das stark frequentierte Restaurant Verdino

auf dem Gelände der Messe Frankfurt.

Was das Besondere daran ist? Dass gleich

hohe, gleich starke und

fast gleich geästelte

Birken ja nicht zu un-

serem Produktsortiment

zählen. Aber wenn ein

Kunde Besonderes

wünscht, machen wir

auch Besonderes möglich.

www.vorarlbergholz.at

Ursprünglichkeit,

von Kindesbeinen an.

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VorarlbergHolz / Holzsplitter