Der Dialektbegriff „boda“ (ziemlich) hat,
auch wenn er zum Verwechseln ähnlich
klingen mag, nichts mit dem Wort Boda
(Boden) zu tun. Für Menschen, die in einer
lebendigen Beziehung zu Holzböden und
ihren besonderen Wirkungen stehen, für
die hat “boda“ durchaus eine Affinität
zu Boden. Denn ein Holzboden kann
„boda viel“ bewirken. Mehr als nur
fürs Auge, wie wir in der 2.Tschagazin-
Ausgabe erfahren werden.
Der Herbst steht vor der Türe, der
jetzt speziell der Pflege des Holzes
im Innenbereich offensteht. Und da in
erster Linie der Pflege des Holzbodens.
Schliesslich (be)treten wir den Boden
das ganze Jahr mit unseren Füssen, der
daher etwas pflegende Streicheleinheiten
braucht. Wenn wir ihm also etwas
Gutes tun wollen, dann behandeln wir
ihn doch so natürlich wie möglich.
Anleitung dafür gibt Ihnen das vorlieg-
ende Tschagazin.
Ihr Josef Gröchenig
Verkaufsleiter Tschabrun GmbH
Bodawohl!
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