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Garten
HolzTrickKiste
Gefährliche Staunässe
Staunässe gefährdet auf Dauer alle auf
Holz- oder Holzverbundwerkstoffen aufgebauten
Terrassendecken.
Unser Tipp:
Arbeiten Sie bei der Ver-
legung der Terrassendielen mit Abstandshaltern. Sie sorgen
dafür, dass zwischen Tragbalken und Terrassendielen ein
Luftzwischenraum entsteht und die Staunässe durch den
sogenannten konstruktiven Holzschutz abtrocknen kann.
Stirnkanten trocknen schneller aus
Jede Holzart, egal ob Hart- oder Weichholz, heim-
isches oder tropisches Holz, trocknet über die stirnseitigen
Kanten schneller aus. Durch das schnelle Austrocknen
können vermehrt Endrisse auftreten.
Unser Tipp:
Mit Stirnkantenwachs beugen Sie erfolgreich
vor – die Stirnkanten können nicht mehr so schnell aus-
trocknen und nehmen im Gegenzug weniger Wasser auf.
Exakte Flucht der Schraubenköpfe
Schrauben Sie beim Verlegen der Terrassen-
dielen nicht einfach drauf los. Sondern
halten Sie eine genaue Linienführung ein – der
sauberen, professionellen Optik wegen.
Unser Tipp:
Verwenden Sie eine Schablone zum
einfachen Anreissen der Bohrlöcher. Diese universell
für verschiedene Terrassendielentypen geeignete
Schablone ermöglicht das exakte Markieren der
Bohrungen.
Oberflächenrisse
Geölte Terrassenhölzer bekommen weniger
Oberflächenrisse und neigen nicht so stark zur
Bildung eines grünen Belags, der bei Feuchtigkeit auch
noch gefährlich rutschig werden kann.
Unser Tipp:
Schützen Sie Holz mit speziellem Terrassenöl,
damit intensivieren Sie auch die Farbe. Die Bildung von
Oberflächenrissen und der Bewuchs mit Moos oder Algen
werden deutlich reduziert. Farbige Terrassenöle sind sehr
dauerhaft und schützen die Eigenfarbe des Holzes auch
vor Ausbleichen.
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Die Bohrlochposition
einfach mit einem Stift auf
der Oberseite markieren
Bohrschablone
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