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Holzsplitter

Vision? Tischler!

Bundeslehrlingswett-

bewerb der Tischler

19

BLWTischler / Holzsplitter

Es ging um Millimeter-

arbeit und um Zeit. Für

beides braucht man ein

gutes Mass. Mit Zeit-

druck umzugehen, ist

für junge Menschen noch

etwas Neues, Unbe-

rechenbares. Da kann es

auch leicht passieren, dass

man vor lauter Nervosität

eine Kreuzverbindung

falsch montiert - und wenn

schon nicht die ganze

Arbeit „für die Katz war“,

dann war doch zumindest

der Sieg weg. Aber so eine Erfahrung

formt junge Menschen zu dem, was einen

Meister ausmacht: Handwerkliche Souve-

ränität, für die die Zeit kalkulierbar ist.

Österreichs beste Tischler-Lehrlinge kämpften in Hard um den Meistertitel.

Die Vorarlberger und Tiroler Teilnehmer landeten unter die Top 3.

Die Verantwortlichen der Tischlerinnung

Vorarlberg, die den Bewerb durchgeführt

haben, waren mit der Ausbeute der fünf

Vorarlberger Teilnehmer durchaus zufrie-

den: Viermal der Zweite und ein 3. Platz.

Somit erreichte das Lehrlingsteam aus

Vorarlberg bei der Mannschaftswertung

den sehr guten 2. Platz vor Oberösterreich.

Auch die Lehrlinge aus Tirol meisterten

den Wettbewerb mit Bravur. Das Resultat:

Sieger im 3. Lehrjahr, 2 x der 3. Platz im

1.+ 2. Lehrjahr, sowie der 4. bzw. 6. Platz

im 4. Lehrjahr Planung bzw. Produktion.

Somit stand auch die Tiroler Mannschaft

auf dem Podest (3.Platz) in der gesamten

Teambewertung.

Wettbewerb ist gut fürs Geschäft.

Mit dieser Erfahrung können die 40

Lehrlinge nach diesem Leistungsbewerb

am 3. + 4. Juni in Hard ganz gut leben.

Empfangsabend

auf der MS Vorarlberg -

Tschabrun war

Exklusivpate dieses

Abends.

Die besten drei

im 3. Lehrjahr

1. Platz: Christoph

Holzer (Tirol)

2. Platz: Johannes

Payerhofer (Steiermark)

und 3. Platz:

Johannes Krenn

(Vorarlberg)

Der Wettbewerb

in der Sporthalle

am See, Hard

Wo laufen sie denn hin...?

Der Raiffeisen Bludenz City- und

Firmenlauf am 3. April 2011 „ging“ über

8,7 km. Mit dieser Distanz begeistert der

Firmenlauf von Jahr zu Jahr eine wachsende

Fangemeinde, die am Laufen nicht in

erster Linie die Höchstleistung sondern

vielmehr die gemeinsame Freude an der

Bewegung sieht. Auf dieser Strecke liefen

Vorarlbergs Betriebe um den Titel des

sportlichsten Unternehmen Vorarlbergs.

Tschabrun klassierte sich mit seinem

Team als 9. in der Gruppe Unternehmen

mit über 70 Mitarbeiter.