Holzsplitter
Vision? Tischler!
Bundeslehrlingswett-
bewerb der Tischler
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BLWTischler / Holzsplitter
Es ging um Millimeter-
arbeit und um Zeit. Für
beides braucht man ein
gutes Mass. Mit Zeit-
druck umzugehen, ist
für junge Menschen noch
etwas Neues, Unbe-
rechenbares. Da kann es
auch leicht passieren, dass
man vor lauter Nervosität
eine Kreuzverbindung
falsch montiert - und wenn
schon nicht die ganze
Arbeit „für die Katz war“,
dann war doch zumindest
der Sieg weg. Aber so eine Erfahrung
formt junge Menschen zu dem, was einen
Meister ausmacht: Handwerkliche Souve-
ränität, für die die Zeit kalkulierbar ist.
Österreichs beste Tischler-Lehrlinge kämpften in Hard um den Meistertitel.
Die Vorarlberger und Tiroler Teilnehmer landeten unter die Top 3.
Die Verantwortlichen der Tischlerinnung
Vorarlberg, die den Bewerb durchgeführt
haben, waren mit der Ausbeute der fünf
Vorarlberger Teilnehmer durchaus zufrie-
den: Viermal der Zweite und ein 3. Platz.
Somit erreichte das Lehrlingsteam aus
Vorarlberg bei der Mannschaftswertung
den sehr guten 2. Platz vor Oberösterreich.
Auch die Lehrlinge aus Tirol meisterten
den Wettbewerb mit Bravur. Das Resultat:
Sieger im 3. Lehrjahr, 2 x der 3. Platz im
1.+ 2. Lehrjahr, sowie der 4. bzw. 6. Platz
im 4. Lehrjahr Planung bzw. Produktion.
Somit stand auch die Tiroler Mannschaft
auf dem Podest (3.Platz) in der gesamten
Teambewertung.
Wettbewerb ist gut fürs Geschäft.
Mit dieser Erfahrung können die 40
Lehrlinge nach diesem Leistungsbewerb
am 3. + 4. Juni in Hard ganz gut leben.
Empfangsabend
auf der MS Vorarlberg -
Tschabrun war
Exklusivpate dieses
Abends.
Die besten drei
im 3. Lehrjahr
1. Platz: Christoph
Holzer (Tirol)
2. Platz: Johannes
Payerhofer (Steiermark)
und 3. Platz:
Johannes Krenn
(Vorarlberg)
Der Wettbewerb
in der Sporthalle
am See, Hard
Wo laufen sie denn hin...?
Der Raiffeisen Bludenz City- und
Firmenlauf am 3. April 2011 „ging“ über
8,7 km. Mit dieser Distanz begeistert der
Firmenlauf von Jahr zu Jahr eine wachsende
Fangemeinde, die am Laufen nicht in
erster Linie die Höchstleistung sondern
vielmehr die gemeinsame Freude an der
Bewegung sieht. Auf dieser Strecke liefen
Vorarlbergs Betriebe um den Titel des
sportlichsten Unternehmen Vorarlbergs.
Tschabrun klassierte sich mit seinem
Team als 9. in der Gruppe Unternehmen
mit über 70 Mitarbeiter.